Bloggen – ein Trend, der das Internet im Sturm erobert hat. Ganz gleich, ob Sie ein aufstrebender professioneller Blogger sind oder gerade erst mit dem Teilen von Inhalten im Internet beginnen: Wenn Sie das ABC der Blogging-Begriffe und -Konzepte kennen, haben Sie eine gute Grundlage, um zu verstehen, wie das Ganze funktioniert.

Zwischen Begriffen wie RSS-Feed und Content-Management-System bis hin zur Zielgruppenanalyse kann es jedoch überwältigend erscheinen, wo man eigentlich seinen Startpunkt festlegen sollte. Deshalb haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt – um die Grundlagen auf verständliche Weise zu erläutern, damit Sie sich mit diesen Themen vertraut machen können, bevor Sie tiefer eintauchen.

Was versteckt sich eigentlich hinter dem Begriff Blog? Und was sind Layout und Struktur?

Ein Blog ist eine Art Online-Tagebuch, bei dem der Inhalt in chronologischer Reihenfolge angeordnet ist und der Autor sich regelmäßig zu unterschiedlichen Themen äußert oder etwa Tipps zum Tassen bedrucken gibt. Hierbei können Sie aus mehreren Plattformen wählen, auf denen Sie einen Blog erstellen, wie WordPress oder Wix. Bei der Gestaltung Ihres Blogs sollten Sie das Layout und die Struktur berücksichtigen, um den Lesern eine einfache Navigation zu ermöglichen. Aber keine Sorge, bei WordPress können Sie beispielsweise aus über 100.000 Themes wählen.

Artikel, Tags, RSS-Feed: Willkommen im Blogging Zirkus!

Wer sich das erste Mal in die Welt des Bloggings stürzt, wird überwältigend von all dem Fachchinesisch sein. Hier sind einige Erklärungen, die Ihnen helfen werden, sich mit der Sprache der Blogger vertraut zu machen.

• Ein „Post“ oder „Artikel“ ist der Inhalt, den Sie auf Ihrem Blog veröffentlichen.
• Mit „Kategorien“ und „Tags“ können Sie Ihre Posts organisieren und den Lesern helfen, relevante Inhalte zu finden.
• „Kommentare“ und „Diskussionen“ ermöglichen Ihren Lesern, Feedback zu geben und Ideen auszutauschen. War etwa die Anleitung zum Kugelschreiber personalisieren, hilfreich oder nicht? Das können Sie auf diesem Wege ganz einfach erfahren.
• Ein „Permalink“ ist die eindeutige URL Ihres Posts
• Der „RSS-Feed“ ermöglicht es Lesern, Ihrem Blog zu folgen, ohne ihn aktiv besuchen zu müssen.
• „Trackback“ und „Pingback“ sind Möglichkeiten, um auf andere Blogs zu verweisen
• Ein „Blogroll“ ist eine Liste von Blog-Empfehlungen.
• „Widgets“ und „Plugins“ sind Funktionen und Design-Elemente, mit denen Sie Ihren Blog erweitern können.

Technische Aspekte: Domain, Hosting und Co.

Wer sich mit dem Aufbau eines Blogs beschäftigt, wird unweigerlich auf Begriffe wie Domain, Hosting und CMS stoßen. Doch was bedeuten diese eigentlich?

• Domain: Eine Domain ist die Internetadresse, unter der eine Website erreichbar ist. Gleichzeitig ist sie auch der Name der Website.
• Hosting: Das Hosting beschreibt den Ort, an dem die Inhalte der Website gespeichert werden.
• Content-Management-System (CMS): Content-Management-Systeme ermöglichen es auch Laien, eine Website zu erstellen und zu pflegen. Diese Systeme bieten eine Oberfläche, über die Inhalte wie Texte und Bilder einfach eingefügt werden können. Viele Anfänger setzen zu Beginn, aber auch auf einen Website-Builder.
• Programmiersprachen: HTML, CSS und JavaScript sind grundlegende Programmiersprachen, die für die Erstellung von Websites verwendet werden. HTML ist für die Struktur der Website zuständig, CSS für das Layout und die Optik und JavaScript für die Interaktivität.
• Responsive Design: Responsive Design bedeutet, dass die Website auf verschiedenen Anwendungen wie Smartphones, Tablets und Desktops gleichermaßen gut dargestellt wird.

Technische Aspekte adè! Jetzt geht es um den Inhalt

Wenn es darum geht, hochwertige Texte zu verfassen, müssen verschiedene Aspekte beachtet werden. Ein wichtiger Schritt ist die Themenfindung und Zielgruppenanalyse, um sicherzustellen, dass der Text die Bedürfnisse und Interessen des Publikums anspricht. Auch der Schreibstil und die Tonalität haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wirkung eines Textes. Es ist wichtig, sich an die Markenrichtlinien zu halten und Bilder und Texte nur mit entsprechenden Rechten zu verwenden.

Leider passiert es leicht, dass man unabsichtlich Plagiate begeht oder gegen Zitierregeln verstößt. Hier heißt es aufpassen und sich Zeit zum Überprüfen nehmen, hierbei kann eine Software wie PlagAware eine Unterstützung bieten. All diese Aspekte zu berücksichtigen, ist ein wichtiger Schritt zum Schreiben von qualitativ hochwertigen Texten.

In diesem Artikel haben wir Ihnen alle notwendigen Begriffe rund um das Thema Blogging erläutert. Wenn Sie also gerade erst mit dem Bloggen anfangen, dann legen Sie los und zeigen Sie dem World Wide Web, was Sie können!